Tei­len

Share on facebook
Facebook 
Share on xing
XING 
Share on linkedin
LinkedIn 
Share on pinterest
Pinterest 

So gedeiht dein Marketing

Jeder Baum war am Anfang mal ein zar­tes Pflänz­chen. Dein Mar­ke­ting ist wie die­ses klei­ne Pflänz­chen: Es braucht bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen, damit es zu einem star­ken und präch­ti­gen Baum her­an­wach­sen kann. Du bist der Gärt­ner, der es regel­mä­ßig hegen und pfle­gen muss. Wel­che 5 Din­ge dein Mar­ke­ting-Pflänz­chen zum Wachs­tum benö­tigt, erklä­re ich dir in die­sem Blogbeitrag.
nachhaltiges Marketing

1. Die Saat 

Das ist dein Pro­dukt oder dei­ne Dienst­leis­tung. Mit ihr hast du dich schon ein­ge­hend beschäf­tigt, so dass sie ande­ren Men­schen einen tol­len Mehr­wert bie­tet. Der Ver­kauf läuft aber nicht so wirk­lich? Prü­fe, ob dei­ne Saat auch wirk­lich taugt. Rein äußer­lich sehen alle Samen gleich aus, aber im Innern ste­cken die wich­ti­gen Keim­zel­len. Fra­ge dich: Bringt mein Pro­dukt mei­ner Ziel­grup­pe wirk­lich einen Mehr­wert? Oder kann ich mein Ange­bot zu ihren Guns­ten verbessern?

Und beden­ke: Nur, weil ein Samen­korn gewach­sen ist, heißt das nicht, dass alle dar­auf­fol­gen­den das auto­ma­tisch auch werden.

2. Das Wissen

Nur weni­ge Men­schen kom­men mit einem grü­nen Dau­men auf die Welt. So ist es auch im Mar­ke­ting. Im Mar­ke­ting gibt es vie­le Dis­zi­pli­nen, in denen du nicht über­all ein Pro­fi sein kannst. Aber lass dich dadurch nicht ent­mu­ti­gen! Du fin­dest viel kos­ten­frei­en Input auf Blogs und Social-Media-Accounts. Wenn dir Wis­sen zu einem sehr spe­zi­fi­schen The­ma fehlt, such dir einen Coach, der dich gezielt dahin bringt, wo du hin möchtest. 

Und glaub mir: Du wirst so schnell dazu­ler­nen, dass du dei­nem Pflänz­chen beim Wach­sen zuse­hen kannst!

3. die liebe

Ohne sie wächst gar nichts. Als Gärt­ner gießt du nicht nur dein Pflänz­chen, son­dern du hegst und pflegst es wie dei­nen Aug­ap­fel — wie auch den Rest dei­nes Busi­ness. Gera­de in der Außen­dar­stel­lung (online und off­line!) soll­te die Lie­be zu dei­nem Werk so rich­tig spür­bar wer­den. Hin­ter­fra­ge dich:

  • Was treibt dich an? 
  • Was möch­test du mit dei­ner Arbeit verändern? 
  • Wie bist du dazu gekommen?
  • Wel­che Schwie­rig­kei­ten sind dir begeg­net und wie hast du sie gemeistert?

 

Denk dran: Ech­te Lei­den­schaft steckt an. Zum Bei­spiel dei­nen nächs­ten Kunden.

Rotes Herz in türkisem Karo.

4. die Zeit

Gib dei­ner klei­nen Saat Zeit, lang­sam und ste­tig zu wach­sen. Mit Geduld und regel­mä­ßi­ger Pfle­ge wird das Pflänz­chen irgend­wann zu einem kräf­ti­gen Baum — wie du weißt aber nicht über Nacht und auch nur in bestimm­ten Jah­res­zei­ten. Das gilt beson­ders für die Berei­che Con­tent- und Social-Media-Marketing. 

Wenn du eine Com­mu­ni­ty auf­bau­en möch­test, geht das nur mit Geduld, regel­mä­ßi­ger Pfle­ge und Durch­hal­te­ver­mö­gen. Ver­trau auf das Wachs­tum und hal­te durch, bis die ers­ten Knos­pen sprießen.

5. die Ernte

End­lich siehst du, dass dei­ne Arbeit Früch­te trägt. Gut gemacht! Jetzt ent­schei­dest du, ob du mehr Äpfel, schö­ne­re Äpfel oder sogar lie­ber Bir­nen möch­test. Leg dich also nicht auf die fau­le Haut, son­dern begin­ne eine aus­führ­li­che Ana­ly­se. Die­se Fra­gen hel­fen dir dabei:

  • Was war gut?
  • Was hat nicht geklappt?
  • Womit hast du gut verkauft?
  • Was möch­test du ab sofort ändern?

Die nächs­te Aus­saat steht an, also stell die Wei­chen neu und beob­ach­te, wie dein Busi­ness erblüht.

Du hast noch Fra­gen oder Anregungen?